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Naturschutz durch Isnyer Segelflieger
Für die jungen Segelflugschüler ist die „Heuernte“ auf dem Flugelände im Rotmoos ein besonderer Spaß.
Arbeiten und Spaß haben liegen dicht beieinander auf dem Fluggelände in Isny. Segelflieger sind Naturschützer die für ihren schönen Sport nur Sonne und Wind nutzen, aber auch sie müssen vom Boden aus zunächst einmal in die Luft kommen, und das sind zweckmäßiger Weise nun einmal Flugplätze. Die Heimat der hiesigen Luftsportgruppe findet sich im Rotmoos, ein zehn Hektar großes Grasgelände das umsäumt ist von Bäumen, Büschen, Bächen und einem kleinen Weiher, aus dem auch immer wieder Entenfamilien zu einem Ausflug starten. Nicht nur an ihnen freuen sich die Isnyer, sondern auch an Schmetterlingen, Vögeln und seltenen Pflanzen. Die Luftsportler haben sich deshalb vor einigen Jahren bereit erklärt, für diese am Rande ihres Fluggeländes liegende Flora und Fauna weiter reichende Verantwortung zu übernehmen. Um Unfälle bei Start und Landung zu vermeiden, wird das Gras auf Fluggeländen stets kurz gehalten. In Abstimmung mit dem Landratsamt und der Naturschutzbehörde hingegen mähen die Segelflieger den nicht beim Flugbetrieb benützten Bereich nur einmal pro Saison. Auch Freischneider und Sägen kommen zum Einsatz, um der Verbuschung des Geländes auf der Nordseite des Platzes vorzubeugen. Eine besondere Herausforderung ist der einen Kilometer lange Bach, aus dem Gras und Weiden entfernt werden damit das Wasser wieder frei fließen kann und zudem die Entwässerung der Pisten funktioniert. Aber auch Schmetterlinge und andere Insekten haben wieder einen freien „Anflug“ zu ihrer Piste, nämlich den im Naturschutzgebiet wachsenden Blumen wie der Orchidee. 25 Segelflieger, von den Flugschülern bis zu den Senioren, überließen trotz bestem Flugwetter ihren Luftraum den Tieren und sorgten mit ihrem Fleiß für geschäftiges Treiben. Besonders den jungen Flugschülern wurde der Zusammenhang von Flugbetrieb und Naturschutz vermittelt, wobei schon die „Heuernte“ für sie ein selten zu erlebender Spaß war. In einer zweiten Stufe ist der Abtransport von Buschwerk und Altgras vorgesehen.
Text / Foto: Heinz Mauch
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Segelflieger gehen auf die Reise
Im zweijährigen Turnus machen sich die Isnyer Segelflieger auf zu einem gemeinsamen zweiwöchigem Vereins-Sommerfluglager. In diesem Jahr war Lienz-Nikolsdorf in Osttirol das Ziel der Reise.
Sicher im Transportanhänger verstaut erreichten 5 Segelflugzeuge samt Piloten und Familienangehören die Lienzer Dolomiten.
Dort angekommen konnten alle die atemberaubende Schönheit der Umgebung genießen. Das Wetter machte zwar „nur“ 4 bis 5 Flüge pro Pilot möglich, allerdings entschädigten lange Strecken zwischen 300 und 400 km und die tolle Aussicht auf die Dolomiten die Piloten für die Tage, an denen nicht geflogen werden konnte. Aber auch die mitgereisten Familien kamen nicht zu kurz. Wanderungen auf die Gipfel der Dolomiten, z.B. zur Karlsbader Hütte oder Roaner Alm, Ausflüge zum Klettern oder lange Radtouren auf dem Drauradweg waren ein abwechslungsreiches Alternativprogramm.
Die gemütlichen Abende mit den Lienzer Segelflugkollegen ermöglichten einen regen Ideenaustausch und somit konnte das diesjährige Sommerfluglager wieder als Erfolg verbucht werden.
Im gleichen Zeitraum besuchten den Isnyer Segelflugplatz eine Gruppe von Segelfliegern aus Pforzheim. Zahlreiche Flugschüler konnten so das Fliegen auf fremden Plätzen aus ungewohnter Position, was Bestandteil der Ausbildung ist, erproben. Und auch erfahrene Piloten genossen die Schönheit der Allgäuer Landschaft und die Gastfreundschaft der Isnyer Gastgeber. Immerhin kamen, trotz einigen Regentagen, 234 Starts in zwei Wochen zu Stande, bevor die Pforzheimer unseren Platz wieder verlassen mussten.
Bilder unseres Urlaubs findet ihr hier: https://www.lsg-isny.de/photo-album/fluglager-in-lienz-august-2016/
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Isnyer Flugtage faszinieren zahlreiche Besucher
Jährlich am 3. Juliwochenende finden im Isnyer Rotmoos die Flugtage statt. Nachfolgend ein Bericht zum Flugtag 2016.
Luftsportgruppe blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück
Isny (sz) Als wahrer Pilgerweg hat sich am Wochenende die Wanderstecke von Isny zum Flugplatz Rotmoos dargestellt. Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot der Isnyer Flugtage, die bereits am Samstag begonnen hatten und den Gästen ein abwechslungsreiches und spannendes Programm boten.
Während sich der Samstag eher den kleinen Besuchern mit einem Kinderfliegen widmete, an dem immerhin 30 Kinder teilgenommen haben, gestaltete sich der Sonntag als Erwachsenen- und Familientag. Begonnen hatte dieser mit einem Festgottesdienst, der durch Franziskanerpater Christian Warth zelebriert wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Chor Vivente, der gegen Ende der heiligen Messe, passend zu den Flugtagen Reinhard Meys Lied „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ anstimmte und sämtliche Gottesdienstbesucher begeistert zum Mitsingen einlud. Anschließend begrüßte Franz Völk von der Luftsportgruppe Isny, der gleichzeitig am Sonntag die Moderation der Veranstaltung übernommen hatte die Gäste. „Ich wünsche allen Besuchern einen kurzweiligen Nachmittag. Vielleicht können wir die schlimmen Ereignisse der vergangenen Wochen für ein paar Stunden vergessen“, sagte Völk.
Neben dem Bestaunen von spannenden Motor- und Segelkunstflügen hatten die Besucher die Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen Rundflügen. Als besonders begehrt stellte sich die „DO 27“, ein einmotoriges Motorflugzeug aus dem Jahre 1959 heraus, welches sich im Besitz des Bundeswehr-Luftsportrings Laupheim befindet und nach dem zweiten Weltkrieg als erstes Flugzeug in Deutschland in Serie gebaut wurde. „Weltweit gibt es von der Do 27 nur noch etwa 50 funktionierende Maschinen“, erklärte Pilot und Kunstflieger Ingo Rauthmann vom Bundeswehr-Luftsportring.
Wer sich einen Rundflug gönnte, konnte ein ganz eigenes Erlebnis mit nach Hause nehmen. Und das besonders mit der „DO 27“. Knatternd und ratternd setzte sich diese in Richtung Rollfeld in Bewegung, bevor das Geschoss etwas wackelig mit zwei Knoten Rückenwind die Erdoberfläche verließ und auf einer Höhe von etwa 350 Metern über dem Meeresspiegel einen Reisegeschwindigkeit von 100 Knoten erreichte. Da haben die Passagiere nicht schlecht gestaunt – denn ein Rundflug um Isny und das noch aus der Vogelperspektive ist gerade nicht etwas Alltägliches. Apropos Vögel – hatte sich doch frecher Weise so ein gefiedertes Tier der Maschine genähert. Jetzt war Vorsicht für Pilot Rauthmann angesagt. Ebenso forderten, weitere sich in der Luft befindliche Flugzeuge, die vollste Aufmerksamkeit von Rauthmann, bevor die Maschine nach einer kurzen Warteschleife am Himmel wieder sicher auf dem Flugplatz landete. Ein weiterer Hingucker neben den vielen anderen Maschinen, bildete eine Jakowlew Qk-50. Pilot und Fliegerarzt Benjamin Schaum aus Gelnhausen lieferte mit der Maschine, ganz zur Freude der Zuschauer, waghalsige und spannende Manöver.
Erneut aufregend wurde es, als sich ein riesiger großer blauer Hubschrauber dem Flugplatz Rotmoos näherte und kurze Zeit darauf zur Landung ansetzte. Bei den Neuankömmlingen handelte es sich schlichtweg um die Bundespolizei aus Oberschleißheim mit Stützpunkt in Donaueschingen, die auf einem Routineflug zur Kontrolle von Piloten aus Drittländern unterwegs gewesen ist.
Neben einem abwechslungsreichen Programm hatten die Organisatoren selbstverständlich auch für einen reichhaltigen Mittagstisch – natürlich mit „Heidis Kartof. Julfelsalat“ sowie mit einer großen Anzahl an verschiedenen Kuchen gesorgt.
Bild / Artikel aus der Schwäbischen Zeitung von Gisela Sgier 25.07.2016
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„Erntewochen“ bei der LSG Isny
Erfolgreiche Wochen liegen hinter den Isnyer Segelfliegern. Trotz der arbeitsintensiven Vorbereitung und Durchführung des Flugplatzfestes wurde die Ausbildung der Flugschüler intensiv fortgesetzt. Nun konnten die Isnyer Fluglehrer die „Ernte einfahren“ und sind stolz auf 4 Flugschüler.
Den Beginn machte der 16-jährige Isnyer Simon Hofer, der im einsitzigen Segelflugzeug Astir CS mit einem Flug nach Kempten und zurück seinen 50km Überlandflug absolvierte. Dieser Überlandflug ist der letzte notwendige Schritt vor der Ablegung der praktischen Prüfung zum Segelflugpiloten. Mit diesem Überlandflug werden sowohl die praktische Beherrschung des Flugzeuges als auch die erlernten theoretischen Fähigkeiten im Bereich der Navigation, der Meterologie und der Flugplanung unter Beweis gestellt. Der letzte Schritt ist nun die praktische Prüfung, die für Simon demnächst ansteht.
Für drei weitere Flugschüler folgten die bedeutsamsten und wohl am längsten im Gedächtnis verbleibenden Tage mit dem lang erwartetem „ersten Alleinflug“, welcher eigentlich aus drei ersten Alleinflügen besteht.
Hier startete zunächst der 17-jährige Lukas Kolb aus Christazhofen. Er begann seine Ausbildung im Mai 2015 und konnte bereits nach 51 Flügen mit Fluglehrern souverän seine 3 Alleinflüge absolvieren.
Dies war Ansporn für seinen Freund Josua Reiplinger, der gemeinsam mit Lukas Kolb in den Verein eingetreten war. Josua machte sich selbst einen Tag nach seinem 18. Geburtstag das größte Geschenk und konnte bereits nach seinem 49. Start zu seinen Alleinflügen starten.
Die dritte im Bunde war dann zum Abschluss Leonie Löschberger aus Isny. Beide Eltern sind Segelflieger und so wurde der 16-jährigen Schülerin die Liebe zur Fliegerei quasi in die Wiege gelegt. Leonie konnte nach dem 79. Start alleine den Steuerknüppel übernehmen und meinte im Nachgang, dass es schwerer sei, mit unserem alten Rückholfahrzeug die Seile von der Winde zurück zu holen, als alleine zu fliegen.
Natürlich standen im Anschluss an die Alleinflüge auch bei allen dreien die Fliegertaufen an. Dieses Ritual ist dazu gedacht, die Sinne für die Fliegerei zu schärfen.
Einem kräftigen Klaps auf das Hinterteil von jedem anwesenden Mitglied, welcher sensibel für das Sitzen im Flugzeug und Fühlen der Thermik machen soll, folgt die feierliche Übergabe eines Blumenstraußes mit Brennnesseln und anderen stechenden Blüten, um die Hände für den Steuerknüppel entsprechend gut vorzubereiten.
Nun können die Flugschüler mit der Theorieschulung fortfahren und vielleicht bereits im kommenden Frühjahr die ebenfalls die praktische Prüfung ablegen.
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16.302 km ohne Motor nur mit Hilfe der Sonnenkraft
Das ist die Summe der Kilometer, welche 2015 beim Online Contest bzw. der dezentralen Deutschen Meisterschaft von den Segelflugpiloten der Luftsportgruppe Isny gemeldet wurden. Dieses Ergebnis verkündete der 1. Vorstand Axel Schulz bei der jährlichen Jahreshauptversammlung der Luftsportgruppe Isny e.V. im Gasthof Engel in Isny am 29.01.16. Anwesend waren 33 der 38 aktiven sowie 9 der 41 passiven Mitglieder.
Die Jahresstatistik 2015 belegte, dass die sieben Vereinsflugzeuge insgesamt 526 Stunden bei 1402 Starts in der Luft waren. Bei der vereinsinternen Siegerehrung gewann Axel Schulz in der Kategorie der meist geflogenen Kilometer mit insgesamt 4.186 Kilometer. Die größte Einzelstrecke flog Harry Hecht mit 600 Kilometern. Den Flug mit der größten Durchschnittsgeschwindigkeit flog Axel Schulz mit 88,5 km/h über eine Stecke von 355 Kilometern. Die 3 weitesten Flüge mit einem Vereinsflugzeug gewannen Erwin Rudhart und Copilot Benni Stiebe mit einer Gesamtstrecke von 745 Kilometer. In der Kategorie der 3 weitesten Flüge im Doppelsitzer gewann Harry Hecht mit einer Gesamtstrecke von 1.643 Kilometern.
Bei seinem Bericht informierte Ausbildungsleiter Christian Lakeberg über den gegenwärtigen Stand der Ausbildung. Es wurden in der vergangenen Saison 938 Schulstarts geflogen. Von den aktuell 13 Flugschülern haben 2015 Paul Rudhart und Silas Jeckstädt ihren ersten Alleinflug absolviert. Der erste Alleinflug ist der Flug, bei dem ein Flugschüler das erste Mal ohne die Begleitung des sonst üblichen Fluglehrers startet.
Bei den anschließenden Neuwahlen der Vorstandschaft wurden alle kandidierenden Vorstandsmitglieder von den Mitgliedern erneut für 2 Jahre ins Amt gewählt. Für das Amt des technischen Leiters hat sich Benni Stiebe nicht erneut aufstellen lassen. In dieses Amt wurde Gunnar Kleebank gewählt. Axel Schulz dankte im Anschluss Benni Stiebe mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent für die 10 Jahre in welcher er als technischen Leiter sich um den Flug- und Fahrzeugpark der Luftsportgruppe gekümmert hat.
Abschließend wies Axel Schulz auf wichtige Termine der neuen Saison hin, darunter das Skifliegertreffen am 13./14. Februar, sowie die traditionellen Isny‘er Flugtage am 23./24. Juli.
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Ski Fly-In Isny am 13. und 14. Februar 2016
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Silas Jeckstädt absolviert seine ersten Alleinflüge
Am 03.10.2015 absolvierte Silas Jeckstädt erfolgreich seine 3 ersten Alleinflüge.
Traditionell feierten das die Vereinskameraden mit dem „Hintern versohlen“ und dem obligatorischen „Dornenstrauß“.
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Traumwetter bei den Isnyer Flugtagen
Blauer Himmel, weiße Wolken und zahlreiche Flugzeuge sowohl am Boden als auch in der Luft – der Flugtag der Luftsportgruppe LSG Isny zeigte sich am Sonntag von seiner besten Seite. Die Organisatoren hatten für ihre Besucher für ein buntes und abwechslungsreiches Programm gesorgt. Und das alles bei freiem Eintritt.
Wer wollte, konnte sogar im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft gehen und das entweder mit einem Ultraleichtflugzeug oder aber mit dem Hingucker des Tages – einer einmotorige Antonow AN 2, die sich im Besitz von Paul Hoffmann aus Oberschleißheim befindet.
Ratternd in Bewegung gesetzt
Ein wahres Abenteuer, denn die alte Dame, die immerhin eine Spannweite von 18,18 Metern aufweist und bis zu 258 Kilometer/Stunde auf den Tacho bringt, setzte sich zunächst ratternd, knatternd und qualmend in Bewegung, bevor es ab in die Lüfte über Isny ging.
Auf die Frage, wie der Pilot auf die Idee gekommen sei, sich ein derartiges Geschoss anzuschaffen, antwortete er: „Ich habe diese Maschine 1990 in der ehemaligen DDR gesehen und es war einfach Liebe auf den ersten Blick. Ich wusste sofort, die muss ich haben.“ Unter den zahlreichen Flugzeugliebhabern war Benni Stiebe mit einer selbstgebauten Giles 202. Kürzlich hat er in Gera bei der Deutschen Meisterschaft im Motorkunstflug den dritten Platz belegt.
Viel Aufmerksamkeit erhielt auch Florian Hofer aus Ratzenhofen mit seiner Segelflugkunstvorführung. Mit etwas Glück konnten die Besucher bei einer Verlosung sogar einen Rundflug gewinnen. Auch für die Unterhaltung der kleinen Besucher, die über die großen Vögel nur staunen konnten, war bestens gesorgt.
Sie konnten bereits am Samstag im Rahmen des Kinderferienprogramms der Stadt Isny an einem Kinderfliegen teilnehmen. Ein herzhaftes Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen haben das Angebot der Flugtage abgerundet. Wer allerdings Hunger hatte, der musste etwas Geduld mitbringen, so groß war der Andrang an der Verköstigungsstelle.
Kurz hergeflogen
Unter den Besuchern haben sich auch einige Flieger von anderen Flugplätzen und aus ganz Deutschland befunden, die mal kurz mit ihren eigenen Maschinen nach Isny geflogen sind, um an den Flugtagen teilnehmen zu können. „Das ist für uns sehr schön und eine willkommene Attraktion, die unsere Fliegergemeinschaft einfach ausmacht“, sagte Antje Bütow von der Luftsportgruppe Isny.
Quelle: szonline.de
Text/Foto: Schwäbische Zeitung, Gisela Sgier
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Isnyer Flugschüler fliegt zum ersten Mal alleine
Paul Rudhart hat am Sonntag zum ersten Mal alleine abgehoben. Seine Fluglehrer Christian Lakeberg und Harry Hecht waren von seinen bilderbuchmäßigen Landungen begeistert. Der traditionelle Brennnesselstrauss wurde dem Flugschüler hinterher überreicht.
Foto: Heinz Mauch
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