Mal woanders fliegen …
Pfingsten steht vor der Tür, und damit auch die Möglichkeit, mal woanders Segelfliegerluft zu schnuppern.
Zu uns in das schöne Allgäu kommen die Segelflieger aus Schwäbisch Hall, um das schöne Allgäu mal von oben zu erkunden und auch Flüge in die nahegelegenen Alpen zu unternehmen.
Und wir Isnyer Segelflieger besuchen wieder die Füssener Segelflieger, dieses Mal auch mit unserer Jugendgruppe.
Wir freuen uns auf unsere Gäste und auch auf spannende Tage in Füssen.
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Alleinflug für Robin Deussl
Der große Tag ist nun auch für Robin gekommen. Am 09.04.2017 startete er zu seinen ersten Alleinflügen.
Schon am frühen Morgen war er mit unserem Fluglehrer Harry Hecht gestartet. Harry gab dann seine Einschätzung zu seinem Fluglehrerkollegen Florian Hofer weiter: „Der Junge schafft das!“
Wenig später überprüfte auch Fluglehrer Benni Stiebe das Können des 15-jährigen Flugschülers und konnte die Einschätzung von Harry bestätigen. Schlussendlich überprüfte auch Florian Hofer mit dem 81. Schulflug von Robin noch einmal die Fähigkeiten des Alleinflug-Aspiranten und übte noch einmal das bereits bekannte „Seilriss-Szenario“, welches Robin ohne Probleme meisterte. Von den umfangreichen Vorbereitungen bekam Robin aber gar nichts mit, denn die Fluglehrer versuchen in diesem Stadium der Flugausbildung, den Flugschüler nicht durch unnötige Aufregung zu verunsichern.
So war Robin dann doch überrascht, als Florian Hofer den Steuerknüppel am Fluglehrersitz abmontierte und Robin allein in die Luft schickte. 3 sehr gut gemeisterte Solo-Starts und Landungen waren das Ergebnis.
Zahlreiche Fliegerkameraden und Zuschauer verfolgten das Ereignis. Der Abschluss des „großen Tags“ fand dann am Abend statt, mit dem traditionellen „Hintern-Versohlen“ und der Übergabe des – frühjahrsbedingt noch kleinen – Brennnesselstraußes.
Wir wünschen Robin allzeit schöne Flüge und gute Landungen.
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Theorieschulung
Lernen, lernen, lernen…
unsere Flugschüler drücken momentan als angehende Piloten auch Samstags die Schulbank bzw. die Tische in unserem Aufenthaltsraum.
Es findet nun jeden Samstag bis zum Saisonbeginn die Theorieschulung statt, bei denen Fächer wie „Grundlagen des Fliegens“, „Meterologie“, „Navigation“, „Luftrecht“, „Technik“, „Verhalten in besonderen Fällen“ und „menschliches Leistungsvermögen“ auf dem Lehrplan stehen. Immer zwischen 10 und 14 Uhr geben unsere Fluglehrer Unterricht.
Ab 14 Uhr wartet dann unser technischer Leiter Gunnar Kleebank in der Werkstatt auf die Flugschüler, denn neben dem theoretischen Teil wird auch die Praxis im Bereich Technik geschult und insbesondere unser gesamter Flugzeugpark überholt und startbereit gemacht.
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Skifliegen 11.02.2017
Skifliegertreffen bei Traumwetter
„Geht’s oder geht´s nicht?“, diese Frage stellten sich die Isnyer Segelflieger letzte Woche jeden Tag. Die Frage war, ob sich der Schnee auf dem Segelflugplatz noch bis zum Wochenende hält. Nachdem aber bei einer Platzbegehung am Freitag der Pistenzustand für gut befunden wurde, waren sich die Isnyer Vorstände einig: „Wir wagen es!“
Auf diese Nachricht hatten die meisten „Brettlflieger“ gewartet, denn nun konnte am vergangenen Wochenende auf dem Segelflugplatz das traditionelle Isnyer Skifliegertreffen stattfinden. Dass die Schneelage auf der Landebahn doch so gut war, verwunderte die angereisten Piloten dann doch. So berichteten sie, dass es auf der ganzen Strecke von ihren Heimatflugplätzen bis Isny kaum Schnee gab.
Am Samstag gegen 12 Uhr landeten nacheinander 4 Savages aus Antdorf, welches südlich des Starnberger Sees gelegen ist. Dies war ein schöner Anblick, denn die Flugzeuge kamen wie an einer Perlenschnur gereiht zur Landung in das Isnyer Rotmoos. Wenig später landeten eine Piper Supercup PA18 vom Klippeneck auf der Schwäbischen Alb sowie eine Husky aus Innsbruck. Alle Piloten waren begeistert und auch die Fußgänger freuten sich über den seltenen Anblick.
Nach einer Stärkung mit selbstgebackenem Kuchen und heißem Kaffee konnten die Piloten ihren Heimflug antreten.
Am Sonntag kamen leider keine Skiflieger nach Isny, denn zum Schneemangel auf den meisten Flugplätzen kam dann noch Nebel hinzu.
Aber die Isnyer freuen sich schon auf das nächste Jahr.
Aktuelle Bilder von findet ihr hier.
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Flieger starten an Silvester
Am letzten Tag des Jahres ist ein Segelflugbetrieb auf dem Segelfluggelände Isny-Rotmoos witterungsbedingt nur sehr selten möglich. Zum Jahresausklang 2016 hat allerdings ein stabiles Hochdruckgebiet für beste Bedingungen für die Flieger gesorgt. So konnten diese auch einmal an Silvester in die Luft zu gehen, heißt es in einer Mitteilung.
Der Doppelsitzer ASK 21 sei deshalb am Samstag, 31. Dezember, etliche Male mit der Schleppwinde in die Höhe gezogen worden, auch ein Flugzeugschlepp sei sogar möglich gewesen. Um das nebelfreie Wetter, den strahlend blauen Himmel und den harten Grasboden auszunutzen, haben die Segelflieger laut Bericht an die „Schwäbische Zeitung“ die ASK 21 aus dem Winterschlaf geholt, aus dem Anhänger gezogen und nochmals aufgebaut. Die nächste Möglichkeit, im Rotmoos zu fliegen, werde wohl am 11. und 12. Februar 2017 sein, wenn dann bei genügender Schneedecke etliche Motorflugzeuge, Motorsegler und Ultraleichtflugzeuge auch aus der Schweiz und Österreich zum Skifliegen erwartet werden.
(Bild: Pius Appenmaier (links) und Tobias Hecht freuen sich auf den letzten Flug im alten Jahr)
Text und Foto Heinz Mauch
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Herzlich Willkommen
Wir begrüßen euch auf unserer neuen Website. Hier erfahrt ihr Neuigkeiten rund um unseren Verein und Wissenswertes vom Segelfliegen.
Um zu navigieren, könnt ihr in den einzelnen Seiten die grünen Links verwenden. Kritik und Anregungen nehmen wir gern entgegen.
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Naturschutz durch Isnyer Segelflieger
Für die jungen Segelflugschüler ist die „Heuernte“ auf dem Flugelände im Rotmoos ein besonderer Spaß.
Arbeiten und Spaß haben liegen dicht beieinander auf dem Fluggelände in Isny. Segelflieger sind Naturschützer die für ihren schönen Sport nur Sonne und Wind nutzen, aber auch sie müssen vom Boden aus zunächst einmal in die Luft kommen, und das sind zweckmäßiger Weise nun einmal Flugplätze. Die Heimat der hiesigen Luftsportgruppe findet sich im Rotmoos, ein zehn Hektar großes Grasgelände das umsäumt ist von Bäumen, Büschen, Bächen und einem kleinen Weiher, aus dem auch immer wieder Entenfamilien zu einem Ausflug starten. Nicht nur an ihnen freuen sich die Isnyer, sondern auch an Schmetterlingen, Vögeln und seltenen Pflanzen. Die Luftsportler haben sich deshalb vor einigen Jahren bereit erklärt, für diese am Rande ihres Fluggeländes liegende Flora und Fauna weiter reichende Verantwortung zu übernehmen. Um Unfälle bei Start und Landung zu vermeiden, wird das Gras auf Fluggeländen stets kurz gehalten. In Abstimmung mit dem Landratsamt und der Naturschutzbehörde hingegen mähen die Segelflieger den nicht beim Flugbetrieb benützten Bereich nur einmal pro Saison. Auch Freischneider und Sägen kommen zum Einsatz, um der Verbuschung des Geländes auf der Nordseite des Platzes vorzubeugen. Eine besondere Herausforderung ist der einen Kilometer lange Bach, aus dem Gras und Weiden entfernt werden damit das Wasser wieder frei fließen kann und zudem die Entwässerung der Pisten funktioniert. Aber auch Schmetterlinge und andere Insekten haben wieder einen freien „Anflug“ zu ihrer Piste, nämlich den im Naturschutzgebiet wachsenden Blumen wie der Orchidee. 25 Segelflieger, von den Flugschülern bis zu den Senioren, überließen trotz bestem Flugwetter ihren Luftraum den Tieren und sorgten mit ihrem Fleiß für geschäftiges Treiben. Besonders den jungen Flugschülern wurde der Zusammenhang von Flugbetrieb und Naturschutz vermittelt, wobei schon die „Heuernte“ für sie ein selten zu erlebender Spaß war. In einer zweiten Stufe ist der Abtransport von Buschwerk und Altgras vorgesehen.
Text / Foto: Heinz Mauch
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Segelflieger gehen auf die Reise
Im zweijährigen Turnus machen sich die Isnyer Segelflieger auf zu einem gemeinsamen zweiwöchigem Vereins-Sommerfluglager. In diesem Jahr war Lienz-Nikolsdorf in Osttirol das Ziel der Reise.
Sicher im Transportanhänger verstaut erreichten 5 Segelflugzeuge samt Piloten und Familienangehören die Lienzer Dolomiten.
Dort angekommen konnten alle die atemberaubende Schönheit der Umgebung genießen. Das Wetter machte zwar „nur“ 4 bis 5 Flüge pro Pilot möglich, allerdings entschädigten lange Strecken zwischen 300 und 400 km und die tolle Aussicht auf die Dolomiten die Piloten für die Tage, an denen nicht geflogen werden konnte. Aber auch die mitgereisten Familien kamen nicht zu kurz. Wanderungen auf die Gipfel der Dolomiten, z.B. zur Karlsbader Hütte oder Roaner Alm, Ausflüge zum Klettern oder lange Radtouren auf dem Drauradweg waren ein abwechslungsreiches Alternativprogramm.
Die gemütlichen Abende mit den Lienzer Segelflugkollegen ermöglichten einen regen Ideenaustausch und somit konnte das diesjährige Sommerfluglager wieder als Erfolg verbucht werden.
Im gleichen Zeitraum besuchten den Isnyer Segelflugplatz eine Gruppe von Segelfliegern aus Pforzheim. Zahlreiche Flugschüler konnten so das Fliegen auf fremden Plätzen aus ungewohnter Position, was Bestandteil der Ausbildung ist, erproben. Und auch erfahrene Piloten genossen die Schönheit der Allgäuer Landschaft und die Gastfreundschaft der Isnyer Gastgeber. Immerhin kamen, trotz einigen Regentagen, 234 Starts in zwei Wochen zu Stande, bevor die Pforzheimer unseren Platz wieder verlassen mussten.
Bilder unseres Urlaubs findet ihr hier: https://www.lsg-isny.de/photo-album/fluglager-in-lienz-august-2016/
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Isnyer Flugtage faszinieren zahlreiche Besucher
Jährlich am 3. Juliwochenende finden im Isnyer Rotmoos die Flugtage statt. Nachfolgend ein Bericht zum Flugtag 2016.
Luftsportgruppe blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück
Isny (sz) Als wahrer Pilgerweg hat sich am Wochenende die Wanderstecke von Isny zum Flugplatz Rotmoos dargestellt. Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot der Isnyer Flugtage, die bereits am Samstag begonnen hatten und den Gästen ein abwechslungsreiches und spannendes Programm boten.
Während sich der Samstag eher den kleinen Besuchern mit einem Kinderfliegen widmete, an dem immerhin 30 Kinder teilgenommen haben, gestaltete sich der Sonntag als Erwachsenen- und Familientag. Begonnen hatte dieser mit einem Festgottesdienst, der durch Franziskanerpater Christian Warth zelebriert wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Chor Vivente, der gegen Ende der heiligen Messe, passend zu den Flugtagen Reinhard Meys Lied „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ anstimmte und sämtliche Gottesdienstbesucher begeistert zum Mitsingen einlud. Anschließend begrüßte Franz Völk von der Luftsportgruppe Isny, der gleichzeitig am Sonntag die Moderation der Veranstaltung übernommen hatte die Gäste. „Ich wünsche allen Besuchern einen kurzweiligen Nachmittag. Vielleicht können wir die schlimmen Ereignisse der vergangenen Wochen für ein paar Stunden vergessen“, sagte Völk.
Neben dem Bestaunen von spannenden Motor- und Segelkunstflügen hatten die Besucher die Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen Rundflügen. Als besonders begehrt stellte sich die „DO 27“, ein einmotoriges Motorflugzeug aus dem Jahre 1959 heraus, welches sich im Besitz des Bundeswehr-Luftsportrings Laupheim befindet und nach dem zweiten Weltkrieg als erstes Flugzeug in Deutschland in Serie gebaut wurde. „Weltweit gibt es von der Do 27 nur noch etwa 50 funktionierende Maschinen“, erklärte Pilot und Kunstflieger Ingo Rauthmann vom Bundeswehr-Luftsportring.
Wer sich einen Rundflug gönnte, konnte ein ganz eigenes Erlebnis mit nach Hause nehmen. Und das besonders mit der „DO 27“. Knatternd und ratternd setzte sich diese in Richtung Rollfeld in Bewegung, bevor das Geschoss etwas wackelig mit zwei Knoten Rückenwind die Erdoberfläche verließ und auf einer Höhe von etwa 350 Metern über dem Meeresspiegel einen Reisegeschwindigkeit von 100 Knoten erreichte. Da haben die Passagiere nicht schlecht gestaunt – denn ein Rundflug um Isny und das noch aus der Vogelperspektive ist gerade nicht etwas Alltägliches. Apropos Vögel – hatte sich doch frecher Weise so ein gefiedertes Tier der Maschine genähert. Jetzt war Vorsicht für Pilot Rauthmann angesagt. Ebenso forderten, weitere sich in der Luft befindliche Flugzeuge, die vollste Aufmerksamkeit von Rauthmann, bevor die Maschine nach einer kurzen Warteschleife am Himmel wieder sicher auf dem Flugplatz landete. Ein weiterer Hingucker neben den vielen anderen Maschinen, bildete eine Jakowlew Qk-50. Pilot und Fliegerarzt Benjamin Schaum aus Gelnhausen lieferte mit der Maschine, ganz zur Freude der Zuschauer, waghalsige und spannende Manöver.
Erneut aufregend wurde es, als sich ein riesiger großer blauer Hubschrauber dem Flugplatz Rotmoos näherte und kurze Zeit darauf zur Landung ansetzte. Bei den Neuankömmlingen handelte es sich schlichtweg um die Bundespolizei aus Oberschleißheim mit Stützpunkt in Donaueschingen, die auf einem Routineflug zur Kontrolle von Piloten aus Drittländern unterwegs gewesen ist.
Neben einem abwechslungsreichen Programm hatten die Organisatoren selbstverständlich auch für einen reichhaltigen Mittagstisch – natürlich mit „Heidis Kartof. Julfelsalat“ sowie mit einer großen Anzahl an verschiedenen Kuchen gesorgt.
Bild / Artikel aus der Schwäbischen Zeitung von Gisela Sgier 25.07.2016
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„Erntewochen“ bei der LSG Isny
Erfolgreiche Wochen liegen hinter den Isnyer Segelfliegern. Trotz der arbeitsintensiven Vorbereitung und Durchführung des Flugplatzfestes wurde die Ausbildung der Flugschüler intensiv fortgesetzt. Nun konnten die Isnyer Fluglehrer die „Ernte einfahren“ und sind stolz auf 4 Flugschüler.
Den Beginn machte der 16-jährige Isnyer Simon Hofer, der im einsitzigen Segelflugzeug Astir CS mit einem Flug nach Kempten und zurück seinen 50km Überlandflug absolvierte. Dieser Überlandflug ist der letzte notwendige Schritt vor der Ablegung der praktischen Prüfung zum Segelflugpiloten. Mit diesem Überlandflug werden sowohl die praktische Beherrschung des Flugzeuges als auch die erlernten theoretischen Fähigkeiten im Bereich der Navigation, der Meterologie und der Flugplanung unter Beweis gestellt. Der letzte Schritt ist nun die praktische Prüfung, die für Simon demnächst ansteht.
Für drei weitere Flugschüler folgten die bedeutsamsten und wohl am längsten im Gedächtnis verbleibenden Tage mit dem lang erwartetem „ersten Alleinflug“, welcher eigentlich aus drei ersten Alleinflügen besteht.
Hier startete zunächst der 17-jährige Lukas Kolb aus Christazhofen. Er begann seine Ausbildung im Mai 2015 und konnte bereits nach 51 Flügen mit Fluglehrern souverän seine 3 Alleinflüge absolvieren.
Dies war Ansporn für seinen Freund Josua Reiplinger, der gemeinsam mit Lukas Kolb in den Verein eingetreten war. Josua machte sich selbst einen Tag nach seinem 18. Geburtstag das größte Geschenk und konnte bereits nach seinem 49. Start zu seinen Alleinflügen starten.
Die dritte im Bunde war dann zum Abschluss Leonie Löschberger aus Isny. Beide Eltern sind Segelflieger und so wurde der 16-jährigen Schülerin die Liebe zur Fliegerei quasi in die Wiege gelegt. Leonie konnte nach dem 79. Start alleine den Steuerknüppel übernehmen und meinte im Nachgang, dass es schwerer sei, mit unserem alten Rückholfahrzeug die Seile von der Winde zurück zu holen, als alleine zu fliegen.
Natürlich standen im Anschluss an die Alleinflüge auch bei allen dreien die Fliegertaufen an. Dieses Ritual ist dazu gedacht, die Sinne für die Fliegerei zu schärfen.
Einem kräftigen Klaps auf das Hinterteil von jedem anwesenden Mitglied, welcher sensibel für das Sitzen im Flugzeug und Fühlen der Thermik machen soll, folgt die feierliche Übergabe eines Blumenstraußes mit Brennnesseln und anderen stechenden Blüten, um die Hände für den Steuerknüppel entsprechend gut vorzubereiten.
Nun können die Flugschüler mit der Theorieschulung fortfahren und vielleicht bereits im kommenden Frühjahr die ebenfalls die praktische Prüfung ablegen.
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